Gunnesch Irene (geb. 1956)

„Grüße vom Dachstein“

Hinterglas-Zeichnung/Malerei im Objektrahmen – Feder, Pigmentliner, Klarlack
links unten monogrammiert und datiert (20)19
30 x 40 cm

„Himmelüber – Traunstein und schlafende Griechin“

Hinterglas-Zeichnung/Malerei im Objektrahmen – Tusche & Pigmentstift, 2019
30 x 40 cm

„Die Sanfte“

Aquarell, Buntstift und Tusche auf Büttenpapier
Mitte unten signiert, datiert 2022 und bezeichnet
Blattgröße ca. 37 x 27 cm

„Grüße vom Loser“

Hinterglas-Zeichnung/Malerei im Objektrahmen – Feder, Pigmentliner, Klarlack
links oben monogrammiert und datiert (20)19
30 x 40 cm

1956 in Linz geboren / lebt und arbeitet in Linz/Urfahr.

Parallel zum Gymnasium Klavierausbildung am Brucknerkonservatorium Linz (bei Prof. Caravias).
Mit Volleyball Sportliga Linz auch sportlich aktiv: Landesmeister, Aufstieg in Regionalliga und Nationalliga.
Nach der Matura Beginn BE/WE-Studium an der Kunsthochschule (jetzt Kunstuni) bei Prof. Haybäck und Prof. Huber in Linz. Nach der (erfreulich raschen) Erkenntnis, nicht fürs Lehramt geeignet zu sein, weitere Aufnahmsprüfung an der Kunsthochschule und Studium Malerei/Grafik/ Visuelle Gestaltung (u.a. bei Peter Kubovsky, Dietmar Brehm, Laurids Ortner).
Daneben Ausbildung Sologesang (Musikschule Ottensheim, Prof. Uta Hanff-Pilger).Mehrere Studiojobs in Österreich und Deutschland.
Als Irene Systeme entstanden gemeinsam mit Philuter (Philipp Wagenhofer) im Duo INseit die LP „Großkariert“, die Single „Nachtschwärmer“, sowie mehrere Einspielungen zum „Fadi-Sampler“, weiters Stimmexperimente, LP-Aufnahmen zu „Linzer Szene für ein Rockhaus“ (Präsention in der Linzer Sporthalle), internationale Auftritte.
Bühnenbilder u.a. zu den Posthof-Theaterproduktionen: „Die neuen Leiden des jungen W.“ (Regie. Karl Achleitner); „magic afternoon“ (Regie: Hans Escher); sowie zu Opernminiaturen der Studiobühne84 und zu eigenen Musik-Projekten.

Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen:
an Kunstuni, Stadtwerkstatt, CdB (junge Kunst in Linz), Beteiligung an der Linz09-Ausstellung „Die schöne Linzerin“ (damals Mitglied der Zülowgruppe).
2014 gemeinsam mit Elisabeth Vera Rathenböck Ausstellung „zeig mir deins“ im Kunstverein Paradigma Linz. Beteiligung (3 „stromstücke“) an der Ausstellung „Linz Donau – Flussgeschichten einer Stadt“ im Linzer Stadtmuseum NORDICO.
Oktober 2016 Ausstellung gemeinsam mit Gabriele Berger im Kunstverein Paradigma Linz.
2017 Kunstsalon Linz.
2018 Ausstellungbeteiligung mit 26 Zeichnungen bei „Kezz & Pezz“ im Kunstverein Paradigma.
2019 Ausstellungsbeteiligung an „HinterGlas“ im Kunstverein Paradigma Linz.
2021 Ausstellungsbeteligung an „9×18“ im Kunstverein Paradigma Linz.
2023 Ausstellungsbeteiligung „Sie ist Kunst. OÖ Künstlerinnen und ihre Bildgeschichten“ in der Linzer Galerie Seidler.

Publikationen: Karikaturen und Illustrationen für Tagblatt AZ und OÖN; eigene Satiren und Illustrationen „Sirene – echte Heuler“ (Gruppe für angewandte Texte); unter dem Pseudonym Klara Fall gemeinsam mit Illustratorin Heide Stöllinger gereimte Bilderbücher „Kuh Nigunde“, „Elfriede“ (beide Jungbrunnen-Verlag; auch in Korea und Neuseeland erschienen), „Kurt Käfer“ (Bibliothek der Provinz); mehrere Veröffentlichungen in den „Facetten“ (literarisches Jahrbuch der Stadt Linz). Februar 2011 Bilderbuch „Die faule Frieda“ (Jungbrunnen Verlag), 2014 Bilderbuch „Lola glänzt“ (NordSüd Verlag).

Von 1989-2016 Kulturredakteurin der OÖNachrichten. 2003 als erste Frau in der Geschichte der OÖN in einer ressortleitenden Funktion.
Winter 2007 Burnout, Zurücklegung der Kulturressortleiterin-Position.
ORF-Lyrikpreis für Gedicht-Installation „Stahlstadtkind“; Zweimal Dramatikerprämie des Landes Oberösterreich für die Texte „Antonia Ballonia“ und „Unter dem Tisch“, aufgeführt am Theater des Kindes Linz.

Verheiratet, ein Welsh Terrier….